Informative Quellen
Mikronährstoffe
Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe sowie bestimmte Fett‑ und Aminosäuren spielen eine zentrale Rolle im Körper. Besonders bei einer Krebserkrankung – wenn Ernährung und Nährstoffaufnahme durch die Therapie beeinträchtigt sind – kann eine gezielte Nahrungsergänzung sinnvoll sein. So lassen sich Mangelzustände vermeiden und allgemein besser durch die Behandlung kommen.
Produkte
Hautpflege bei Strahlentherapie:
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Dexpanthenol:
Dexpanthenol ist die Vorstufe von Vitamin Bâ‚… (Pantothensäure). In der Natur kommt Pantothensäure in fast allen Lebensmitteln vor, besonders in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen, Eiern, Fleisch, Fisch und vielen Gemüsesorten. In Pflegeprodukten wird Dexpanthenol meist synthetisch hergestellt, wirkt aber wie das natürliche Vitamin Bâ‚…: Es spendet Feuchtigkeit, unterstützt die Zellneubildung und beruhigt gereizte Haut.
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Linolsäure:
Als wichtiger Bestandteil der Hautfette hilft Linolsäure, eine geschädigte Hautbarriere zu reparieren. Sie bewahrt Feuchtigkeit, beugt Trockenheit und Rissen vor und wirkt sanft entzündungshemmend. Linolsäure ist eine essenzielle Fettsäure, die der Körper nicht selbst herstellen kann. In der Natur steckt sie vor allem in pflanzlichen Ölen wie Sonnenblumen-, Distel-, Hanf- oder Traubenkernöl sowie in Nüssen und Samen. So beruhigt sie die Haut, fördert die Heilung und kann Beschwerden während und nach einer Strahlentherapie spürbar mindern.
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Trolamin:
Trolamin wird häufig zur Pflege von bestrahlter Haut eingesetzt. Es kann die Haut beruhigen, Feuchtigkeit spenden und die Regeneration unterstützen. Neben Trolamin können auch natürliche Wirkstoffe wie Aloe vera, Ringelblumenextraktoder Kamille helfen, die Haut zu kühlen, Rötungen zu lindern und ihre Schutzfunktion zu stärken. Diese Pflegeprodukte können den Komfort während der Bestrahlung erhöhen und das Wohlbefinden der Haut fördern.
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Neuigkeiten
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